Fördernd begleiten an unserer Schule

Der Geist des Kindes entwickelt sich selber. Dir obliegt es, ihm die Hindernisse seiner Entwicklung hinwegzuräumen und das an ihn heranzubringen, das ihn veranlasst, sich zu entwickeln.
(nach Rudolf Steiner)

 

Ziel der Waldorfpädagogik ist es, die ihr anvertrauten Kinder so zu begleiten, dass sie sich gesund und harmonisch entwickeln und dadurch ihr individuelles Potential bestmöglich entfalten können.
Um die Lehrer bei diesem salutogenetischen Prozess zu unterstützen, hat sich seit dem Jahr 2008 aus dem Schulinneren heraus ein Förder- und Therapiekreis gebildet. Er besteht zur Zeit aus folgenden tragenden Säulen von
• Heileurythmie,
• Maltherapie,
• Förderunterricht und Sprachgestaltung,
• Förderpädagogik und Schulhilfe im Klassenverband,
• schulärztlicher Tätigkeit.

Durch ein breites Angebot an anthroposophisch-künstlerischen Therapien und Förderunterricht auf ganzheitlicher Basis zusammen mit der schulärztlichen Blickrichtung ist der Förder- und Therapiebereich ein Organ im Schulorganismus und zu einer Anlaufstelle für Eltern, Lehrer und Kinder geworden.

Dabei gilt es, die Kinder aus dem Verständnis der anthroposophischen Menschenkunde heraus auf ihrem individuellen Weg liebevoll zu begleiten und daran mitzuwirken, eventuell bestehende Entwicklungshindernisse überwinden zu helfen. Ein großes Anliegen ist es, Entwicklungsbesonderheiten der Kinder und Lernschwierigkeiten frühzeitig wahrzunehmen, um gegebenenfalls helfend einzugreifen.

Der enge Austausch zu den Eltern und Klassenlehrern, Hospitationen im Unterricht sowie regelmäßige gemeinsame Konferenzen zum Verständnis des Wesenhaften der Kinder können dazu beitragen, dass sich die Kinder in der Schule wohl und gut auf­gehoben fühlen.

> Aktueller Flyer des Förder- und Therapiekreises als PDF zum Download

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