Englisch in der 11. Klasse

Der andere Mensch ist uns ein Rätsel. Das Miteinander ist schwierig, es gibt so viele Möglichkeiten. Wie kommen wir zueinander? Welche Probleme haben wir miteinander?

Dies sind Probleme, die den modernen Menschen und speziell den Schüler der 11. Klasse zunehmend bewegen. Die Form dieser Auseinandersetzung ist das Drama - am besten eines über das wir reden können, um uns zu erkennen. Universelle Menschheitsdramen bietet in der englischen Sprache William Shakespeare. Die Arbeit ist mühsam, denn die Sprache ist alt, aber auch verspielt, einfallsreich und kreativ - die Gedanken sind jung, die Probleme übergroß - "larger than life".

Man liest Tragödien, leichter fassbar - doch Lesen ist das geringste. Eine neue Welt muss erfasst werden, die Elisabethanische. Der Umgang soll auch Spaß machen, soll Themen transparent und damit verständlicher machen. Drama muss gespielt werden - Ausdruck der Sprache, des Körpers, der Stimme, des Gesichts. "I am not what I am" (Othello) beschäftigt uns in diesem Jahr. Eine andere Gruppe erlebt ähnliches, weniger zeitentfernt, verständlicher, doch mit den gleichen Problemen des Menschlichen - Who killed Eva Smith? Society did!

 

Zurueck zur letzten Seite

Zurueck zur letzten Seite